Die Schreibeinladung für die Wochen 42/43 von Chrisitane vom Blog “Irgendwas ist immer”. Es geht dabei darum mit drei vorgegebenen Begirffen einen Text, ein Gedicht oder eine Geschichte zu schreiben. Der Text darf maximal 300 Worte beinhalten. Es handelt sich hierbei um eine Blogparade. Du verlinkst deinen Beitrag in den Kommentaren der Schreibeinladung auf Irgendwas ist immer. Am Etüdenfeuer der Schreibenden ist es gemütlich, eine rege Diskussion ist im Gange.
Die Wortspende kommt von Monika vom Blog “Allerlei Gedanken”.
Billard-Filme
Bei dem Gedanken an Billard-Spieler fallen mir aktuell die alten Spielfilme ein. Ich denke an Raubeine wie James Coburn oder Omar Shariff. Auch Paul Newmen ist so ein Filmidol aus alten Kinofilmen. Der deutsche Film mit Henry Hübchen in “Alles auf Zucker” ist unbedingt sehenswert.
Alles auf Zucker
Henry Hübchen alias Jackie Zuckermann, ein arbeitsloser Sportreporter will seine Schulden durch ein Preisgeld tilgen. Bei einem Billard-Turnier winken dem Gewinner 100 000 Euro. Er hat nur das Problem, dass er gerade auf der Beerdigung seiner Mutter sein muss. Von deren Tod erhofft sich die ganze Famile ein dickes Erbe. Um zum gleichzeitig stattfindenden Billard-Spiel zu kommen, täuscht er einen Herzinfarkt vor. Lustiger Film aus dem Jahre 2004.
Der Abstauber
Die Komödie ist aus dem Jahre 1980 mit James Coburn alias Nick Casey und Omar Sharif als der Diakon. Nick ist ein legendärer Poolbillard-Spieler , der seine beste Zeit hinter sich hat. Mit seinem Kumpel Billie Joe erspielt sich seinen Lebensunterhalt. Billie Joe spielt zudem auch noch Poker und verliert regelmässig hohe Summen. Der Diakon, ein krimineller Berufspieler, steinreich, ist für Nick eine Herausforderung, Der Diakon gewinnt dank seiner starken Nerven fast immer. Nick und Billie gelingt ein Gewinn, sie geraten aber ständig in schwierige Situationen.
Haie der Großstadt
Der Sportfilm von 1961 ist mit Paul Newmen in der Hauptrolle. Der Filmheld, ist ein junger Poolbillard- Spieler, der andere abzockt. Seine Mission ist es gegen den berüchtigten Minnesota Fats zu gewinnen. Er verliert leider und erhält von einem Wetthai das Angebot von ihm gemanaged zu werden. Aber dieser will 75 Prozent Provision von ihm. Da lehnt er ab und versucht es allein. Schließlich geht er nach ein paar Niederlagen auf das Angebot ein. Seine neue Liebe bittet ihn immer wieder mit dem Billard aufzuhören. Doch seine Spielsucht gestaltet sein Leben.
Hm, großes Filmwissen. Da kann ich nicht mithalten.
ich hatte nur Fragmente im Kopf, die Wissenslücken habe ich mit Hilfe von Dr. Google gefüllt 😉
Filme – da bin ich auch nicht so gut darin, aber vielleicht schaue ich mir den ein oder anderen mal an.
Liebe Grüße Monika
Guten Morgen Monika, danke für die Rückmeldung, Filmklassiker sind ja immer mal sehenswert, hin und wieder 😉
An “Alles auf Zucker” erinnere ich mich gern; und ich frage mich gerade, ob ich “Haie der Großstadt” nicht doch kenne. Unbedingt in dieser Reihe erwähnen möchte ich einen weiteren Billard-Film mit Paul Newman und dem noch ziemlich jungen Tom Cruise: “Die Farbe des Geldes” (1986), das ist, wie ich gelesen habe, die Fortsetzung der “Haie der Großstadt”. Ich habe keine Ahnung, ob ich ihn heute immer noch mögen würde, aber ich weiß, dass ich davon begeistert war, und ich weiß auch, dass Paul Newman für seine Rolle den Oscar bekommen hat.
Danke für die Etüde! Mein Feuerchen hat gestern Abend nicht online gebrannt …
Morgenkaffeegrüße! ☁️🍁☕🍪👍
Hallo Christiane, “die Farbe des Geldes” hatte ich auch auf meiner Liste, aber der Text wäre dann zu lang geworden 😉
Danke für deine Rückmeldung. Gestern brannte bei mir kein Etüdenfeuerchen, ich war unterwegs.
Morgentliche Kaffeegrüße