Die Schreibeinladung von Christianes Blog “Irgendwas ist immer” ist ein Schreibprojekt, bei dem maximal mit 300 Wörtern ein Gedicht, eine Geschichte, ein Sachverhalt oder ein Erlebnis verfasst wird. Dazu werden drei Wörter gespendet, die im Text enthalten sein müssen. die Wortpsende kommt diemal von Natalie vom “Fundevogelnest”.
Formation Schildkröte
Sie war eine milität-taktische Formation der Römer. Asterix-Lesern ist sie bestens bekannt. Sie diente dem geschützen Vorrücken und entstand zu Zeiten Gaius Julius Caesars. Testudo, wie sie auf römisch hieß, war eine sehr stabile Formation bei denen die römischen Soldaten ihre Schilde zur den Seiten und nach oben hielten , um vor starkem Beschuss geschützt zu sein. Die Schilde wurde überlappend zusammen gehalten, um den best möglichen Schutz zu gewähren. die Foramtion soll so stark gewesen sein, das ein Streitwagen samt Pferd gehalten werden konnte.
Zum Einsatz kam nur das rechteckige Schild, das sogenante Scutum. Das gewölbte Holzschild wird auch als Turmschild bezeichnet. Diese schwerfällige Formation konnte nur von gut ausgebildeten Legionären ausgeführt werden. Sie ist einer der ältesten bekannten taktischen Formationen der Antike.
Sie wird noch heute in ähnlicher Weise bei Polizeieinsätzen angewandt, wenn die Gefahr besteht, dass die Polizisten von vielen Wurfgeschossen gefährdet sind.
Asterix und die Römer
Die erfolgreichen Comicbände von Uderzo und Goscinny erzählen den Kampf der Bewohner eines gallischen Dorfes in Aremorica. Es spielt um die Zeit 50 vor Christus. Es war die Glanzzeit Roms und seines Herrschers Julius Cäsar. Im Dorf der Gallier war der Druide Miraculix, der einen Zaubertrak herstellte, der den Galliern übermenschliche Kräfte verlieh. Obelix, der große, kräftige Krieger mit den roten Zöpfen ist als Kind in den Kessel gefallen. Seit dem ist er extrem stark und darf aus diesem Grund keinen Zaubertrank mehr nehmen. Da hilft auch kein flehen, der Druide bleibt hart.
Die Gallier feierten gerne Feste. Majestix der Häuptling ließ Wildschweine braten und großzügig floß der Wein. Die Geschichten der Gallier spiegeln viel historischen Hintergrund wider. Aber die Autoren streuten auch bewusst Fehler ein. Wie zum Beispiel die Farbe der Tuniken, die die Legionäre trugen. Sie waren weiß und rot und nicht grün, wie in den Astrixbänden.
295 Worte
Am witzigsten bei den ganzen Asterix- und Obelix-Geschichten finde ich immer noch, dass der Sänger Troubadix festgebunden wird, wenn er seine Liedvorträge starten will.
Das mit der Farbe der Tuniken ist neu für mich. Wieder etwas gelernt.
Stimmt, Werner, das fand ich auch immer gut und, dass sie sich immer gleich schlägerten
Hach, wie schön, Asterix zum zweiten! Werner beschreibt die Praxis und du sozusagen die Theorie dazu. Auch nicht schlecht, so als Ergänzung, ich mag Sachetüden! 😉
Abendgrüße! ☁️☕🍪🍂👍
Liebe Christiane, Lach….ja das könnte an so sehen, Werner und ich ergänzen uns praktisch 🙂
Liebe Abendgrüße, bei einem Glas Rose…da ich morgen frei habe, könne ich mir das mal
Prost