
Ich folge der Schreibeinladung von Christiane. Es darf gedichtet, gereimt, getextet und geschrieben werden. Dabei müssen die Wortspenden, drei Wörter, in den Text eingeflochten werden. Der Text darf maximal 300 Worte umfassen. Christiane sammelt für die Etüdlinge die Beiträge zusammen. Es wird rege kommentiert und diskutiert, eine gemütliche Runde.
Die Wortspenden kommen für die Wochen 46 + 47 vom Blog blaupause7
Rolle
halbherzig
belohnen
Nachdem ich sehr Astrix-affin bin fällt mir bei den Wortspenden auch wieder was dazu ein.
Der Barde
Troubadix, der Dorfbarde, spielt eine wichtige Rolle im Dorf der Gallier. Die einen feiern sein Talent, während andere ihn für sein Geklimper hassen. Er spielt die Instrummente Leier und Duddelsack. Die Carnyx, eine gallische Trompete und seine Leier, spielt er am liebsten. Mit ihr kann er seine Gedanken zu Liedern komponieren. Was seine Nachbarn oft in den Wahnsinn treibt. Daneben spielt er noch die Zirpoline, die Schrillinette und das Röhrofon.
Troubadix ist ein sehr gebildeter Gallier. Er kennt Gedichte, Redewendungen, die den anderen Dorfbewohnern überhaupt icht bekannt sind.
Troubadix ist dabei nicht nur leidenschaftlicher Musiker, Sänger und Dichter. Nein, er ist auch L ehrer für die Kinder im Dorf. Auch das macht er nicht halbherzig. Er unterrichtet die Kleinen in Mathematik und Geschichte. Es war bei den Kelten auch typisch, die Druiden nd Barden waren immer die Lehrer der Kinder eines Dorfes. die Barden spielten auch immer eine wichitge Rolle, weil sie die Heldentaten als Minnegesang, Heldenepos oder Gedicht vortrugen. Sie waren in der Gefolgschaft der Herrscher und gut angesehen.
Bei jeder Asterixgeschichte geht es für die Gallier gut aus, dann wird ein Fest gefeiert. Es werden Wildschweine gegrillt und Cervizia, das gallische Bier, kredenzt.
Am Schlussbankett will Troubadix die Dorfbewohner mit einer Hymne belohnen, doch er wird gefesselt und geknebelt an der großen Eiche aufgehängt. Die Dorfbewohner wollen schließlich in Ruhe das Festmahl genießen können. Und dieses Ritual, bei dem alle Dorfbewohner zusammen sitzen, passiert in jedem Astrixheft am Ende.

Okay, ich bin auch mit Asterix aufgewachsen, und das, was ich NIE vergessen werde, ist das Schlussbild, das du oben abgebildet hast. Troubadix hat mir schon oft leidgetan, zumindest ein bisschen … nie bekommt er was ab! 😉
Fröhliche und frostige Vormittagskaffeegrüße ⛅❄️☕🍪👍
Hallo Christiane, ja der Bursche konnte einem leidtun..☃️
Schneegrüße von mir
*schmunzel*
..das ist eine ernste Sache 😉
Mir hat der immer leid getan. Als ob ihn irgendwo festbinden nicht gereicht hätte. Aber ihn so baumeln zu sehen, tut mir dann doch in der Seele weh.
…das stimmt, der Barde war bemitleidenswert…